Audi A4

Ab 1994 der Ausgabe

Die Reparatur und der Betrieb des Autos



Der Audi А4
+ der Fahrteil
+ die Regelmäßige Instandhaltung
+ die Motoren
+ die Turboaufladung
+ das System des Auspuffes
+ das System der Abkühlung
+ der Tank und die Brennstoffpumpe
+ Der Luftfilter und die Kanäle des Aufsaugens
- Das System der Einspritzung
   + das System der Einspritzung Motronic
   - Das System der Einspritzung MPI und MPFI
      Die zusätzlichen Funktionen
      Die Knoten des Systems der Einspritzung
      Das Funktionieren
      Die Regulierung mit Hilfe der ljambda-Sonde
      Die Verstöße in der Arbeit und die Selbstdiagnostik
      Die Selbsthilfe
      Die visuale Kontrolle
      Die Prüfung der Knoten
      Die Demontage der abgesonderten Details
      Das Tau drosselnoj saslonki
      Der Einlasskollektor
      Die Regulierung des Leerlaufs
      Die Prüfung der durchgearbeiteten Gase
      Die Hilfe bei den Defekten
+ die Kupplung
+ die Getriebe und die Hauptsendung
+ die Aufhängung der Räder und die Lenkung
+ die Bremsen
+ die Räder und die Reifen
+ die Elektrotechnische Ausrüstung
+ die Zündanlage
+ die Beleuchtung
+ die Signalausrüstung
+ die Instrumente und die Geräte
+ die Heizung und die Lüftung
+ die Details der Karosserie
+ Der Salon
Die Suche der Defekte
Die technischen Charakteristiken



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Die Knoten des Systems der Einspritzung

Damit es besser ist, das Funktionieren des Systems der Einspritzung insgesamt zu verstehen, ist es zunächst wichtig, über die Aufgaben ihrer abgesonderten Knoten zu erkennen.

1 — der Sensor der Zahl der Wendungen des Motors
2 — der Sensor des Momentes der Zündung
3 — der Sensor der Halle
4 — der Sensor der Temperatur der kühlenden Flüssigkeit
5 — der Sensor der Temperatur der aufgesogenen Luft
6 — das Potentiometer drosselnoj saslonki und den Umschalter des Regimes des Leerlaufs
7 — der Sensor der Detonation I
8 — der Sensor der Detonation II
9 — die ljambda-Sonde I
10 — die ljambda-Sonde II
11 — die Ventile der Einspritzung
12 — die Abgabekaskade der Macht
13 — die Spule der Doppelzündung
14 — das Ventil der Stabilisierung des Leerlaufs
15 — das Elektromagnetische Ventil des Systems des Kohlenfilters
16 — die Steuereinheit von der Beheizung der ljambda-Sonden
17 — das Relais der Brennstoffpumpe

Dieses Schema illustriert die elektrische Seite des Systems der Zündung/Einspritzung, in diesem Fall auf dem Beispiel MPFI mit dem Sensor des Drucks der Luft im Einlasskollektor. Auf der linken Seite werden die Sensoren und die Sensoren aufgestellt, die das Verhalten der Steuereinheit beeinflussen. Es sind jene Knoten der Zündung und der Einspritzung rechts dargestellt, denen die Steuereinheit die Signale schickt.

Die Brennstoffseite des Systems der Zündung/Einspritzung MPI/MPFI

1 – der Regler des Drucks des Brennstoffes;
2 – der Verteilungshörer des Brennstoffes;

3 – das Ventil der Einspritzung.


Die Steuereinheit von (2) System der Zündung/Einspritzung MPI/MPFI befindet sich in der elektronischen Schachtel links hinten in der motorischen Abteilung (im sogenannten befeuchtenden Behälter). Im Träger neben der Steuereinheit hier im Motor mit dem Arbeitsumfang werden die 2,6 l das Relais (die 1) Beheizung der ljambda-Sonden aufgestellt.

Links: die Ventile der Einspritzung (1, 2 und 3) im Sechszylindermotor sind von den Gruppen auf drei rechts und links vom zentralen Einlasskollektor gelegen.

Rechts: hinten befindet sich rechts in der motorischen Abteilung das Messgerät des Stroms der frischen Luft (1), im Motor mit dem Arbeitsumfang die 2,8 l priflanzowannyj zum Körper des Luftfilters. In Zahlen ist «2» der Stecker des Anschließens bezeichnet.

Die Steuereinheit

Zwischen den eingehenden Informationen (von verschiedenen Sensoren) und den Ventilen der Einspritzung befindet sich die elektronische Steuereinheit. Je nach den existierenden Bedingungen der Belastung und der Temperatur richtet er in den Motor eine ganz bestimmte Anzahl des Brennstoffes. Zu diesem Ziel wechselt die Steuereinheit die Dauer der Eröffnung der von des elektromagnetischen Weges verwalteten Ventile der Einspritzung ab. Die Anzahl des eingespritzten Brennstoffes kann sich nur auf Kosten von der Dauer der Einspritzung ändern. Die Informationen für die Bestimmung der Dauer der Einspritzung handeln in die Steuereinheit von verschiedenen Knoten, es:

  • Nur im Motor die 2,8 l mit MPI: das Messgerät des Stroms der frischen Luft; von ihm handeln die Informationen über die Anzahl der aufgesogenen Luft.
  • Nur im Motor 2,6 mit MPFI: der Sensor der Temperatur der aufgesogenen Luft; in der Kombination mit dem Sensor des Drucks der Luft im Einlasskollektor (in der Steuereinheit) gibt er die vergleichende Größe der aufgesogenen/oj Anzahl/Masse der Luft.
  • Der Sensor der Temperatur der kühlenden Flüssigkeit; er liefert die vergleichende Größe der Temperatur des Motors.
  • Das Potentiometer drosselnoj saslonki; von ihm handeln die Informationen über die Belastung auf den Motor.
  • Der Sensor der Zahl der Wendungen; er übergibt das Signal über die Zahl der Wendungen kolenwala.
  • Das Signal über den Start des Motors handelt von der Klemme die 50 Zündschlösser (der Starter).
  • Die ljambda-Sonden schicken das Signal über die Richtigkeit des Bestandes der Brennstoff-Luftmischung.
  • Andere Größen, die beeinflussen, handeln von: der Sensoren der Detonation, der Getriebe, des Tachometers und, wenn, von der Klimaanlage ist.

Die Ventile der Einspritzung

Im Kanal des Aufsaugens jedes Zylinders des Motors wird nach einem Ventil der Einspritzung aufgestellt. Er reicht in jeden Zylinder die in diesen Moment notwendige Anzahl des Brennstoffes und gleichzeitig gewährleistet das feine Zerstäuben des Benzins.

Die Ventile werden in der elektromagnetischen Weise in Betrieb gesetzt. Dabei wird die dosierende Nadel im Sattel etwa auf 0,1 mm aufgehoben – der Brennstoff kann fließen.

Der Verteilungshörer des Brennstoffes

Sie dient für die gleichmäßige Abgabe des Brennstoffes zu allen Ventilen der Einspritzung. Außerdem funktioniert der Verteilungshörer wie der Kollektor und dank ihm lässt die Schwingungen des Drucks nicht zu. Es ist kolzewidnaja die Form des Hörers, zulassend interessant, den Brennstoff zu allen sechs Ventilen zu reichen.

Der Regler des Drucks des Brennstoffes

Er befindet sich hinten rechts auf dem Verteilungshörer des Brennstoffes und soll den ständigen Druck des Brennstoffes im Verteilungshörer aufsparen. Er gewährleistet es mittels der Erhöhung oder der Verkleinerung der Anzahl des Brennstoffes, der nach rezirkuljazionnoj dem Hörer laufend ist. Wenn mehr Brennstoffes zurückkehrt, wird der Druck herabgesetzt; bei der kleinen Rückgabe des Brennstoffes steigt es hinauf.

Auf Kosten vom Anschluss des Vakuumschlauches bekommt der Regler des Drucks die Informationen über den Zustand der Belastung auf den Motor gleichzeitig. Bei der vollen Belastung hebt er den Druck noch ein bißchen. Infolge seiner wird mehr Brennstoffes eingespritzt, den der Motor für die Errungenschaft der vollen Macht braucht.

Die Brennstoffpumpe und das Relais

Bis ins Einzelne erkennen Sie über die Brennstoffpumpe mit dem elektrischen Antrieb, das Relais der Brennstoffpumpe und der übrigen Relais MPI/MPFI im Kapitel den Tank und die Brennstoffpumpe.

Das Messgerät des Drucks der frischen Luft

Nur MPI

In den Strom der aufgesogenen Luft ist der Draht unterbracht, der mit dem elektrischen Weg erwärmt wird. Je nach der Masse der aufgesogenen Luft ändert sich der Strom der Luft, der stärker oder den Draht schwächer kühlt. Die Veränderung der Temperatur ruft die Veränderung des Widerstands des Drahtes herbei, und es wird von der Steuereinheit gemessen.

Der Sensor des Drucks der Luft im Einlasskollektor

Nur MPFI

Der Sensor des Drucks der Luft im Einlasskollektor befindet sich in der Steuereinheit MPFI. Der Einlasskollektor und der Sensor verbinden sich untereinander vom feinen Schlauch. Für die Steuereinheit der Luft ist der Druck im Einlasskollektor die wichtigsten Informationen für die Berechnung der Belastung auf den Motor. Es beeinflusst auf die Dauer der Einspritzung und zum Zeitpunkt der Zündung.

Der Sensor der Temperatur des Stroms der frischen Luft

Nur MPFI

Der Sensor der Temperatur der aufgesogenen Luft ist in den Kanal des Aufsaugens des dritten Zylinders (hinten rechts) eingeschraubt. In Ergänzung zum Sensor des Drucks der Luft dient er der Steuereinheit für die Berechnung der Belastung auf den Motor. Bei der hohen Temperatur der aufgesogenen Luft (es ist der niedrigen Dichte der Luft äquivalent) soll die Zeit der Einspritzung, zum Beispiel, verringert werden und der Moment der Zündung ist in der Richtung "später" kaum mehr geschoben.

Der Stutzen drosselnoj saslonki

Dort, wo der Strom der frischen Luft in den Einlasskollektor des Motors eingeht, im Stutzen befinden sich zwei drosselnyje saslonki. Kleiner von ihnen ist vom Tau drosselnoj saslonki mit dem Pedal im Salon verbunden. Sie dosiert den Strom der aufgesogenen Luft in den Motor bis zur Lage des Halbgases.

Je nach der Erhöhung des Druckes auf das Pedal des Gases öffnet das System tjag zweite, groß saslonku, bis beim vollen Gas vollständig beider drosselnyje saslonki geöffnet sein werden.

Das Potentiometer drosselnoj saslonki

Das Potentiometer drosselnoj saslonki wird von ihrer Welle in Betrieb gesetzt. Das Potentiometer bestimmt die Lage drosselnoj saslonki in diesen Moment und in Form von der elektrischen Anstrengung schickt das Signal in die Steuereinheit. Diese Informationen über die Belastung, außer anderen Signalen, werden von der Steuereinheit für die Regulierung des Leerlaufs, der Auswahl der Charakteristik der Zündung und der Berechnung der Dauer der Einspritzung verwendet.

Das Ventil der Stabilisierung des Leerlaufs

Wie es nach dem Namen klar ist, gewährleistet dieses Ventil die ständige Zahl der Wendungen des Leerlaufs – ist es nicht wichtig, ist der Motor erwärmt oder nicht, sind die Konsumenten der Macht (die Klimaanlagen) angeschlossen oder nicht.

Das Ventil ist nur ein vollziehendes Element dabei. Ein Gehirn der Regulierung ist die Steuereinheit MPI oder MPFI. Er vergleicht die Zahl der Wendungen in diesen Moment mit nominell und gewährleistet die fein eingestellte Eröffnung und die Schließung des Regelungsventiles, die die Zahl der Wendungen anpasst. Dabei ändert sich der querlaufende Schnitt des Hilfswindkanals, der drosselnuju saslonku umgeht. Wenn der Hilfskanal geöffnet ist, so dringt mehr Luft ein, "meint" und deshalb das Messgerät des Stroms der frischen Luft, dass drosselnaja saslonka geöffnet ist. Es regt, seinerseits das System der Einspritzung an, die nötige Anzahl des Brennstoffes zu richten, was zur Erhöhung der Zahl der Wendungen des Motors bringt.

Es ist nötig noch zu bemerken, dass verschiedene Ventile der Stabilisierung des Leerlaufs verwendet werden: das stufenlose regulierende Ventil MPI; das Ventil mit dem Antrieb vom sogenannten Schrittelektromotor bei MPFI. Der Letzte ändert die Öffnung bajpassa von den kleinen, genau eingestellten Stufen.


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